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ams.hinrichs+müller als Top-Innovator ausgezeichnet

Lothar Späth verleiht Beratungs- und Softwareunternehmen das Gütesiegel Top 100 / Preis für ”herausragendes Innovationsmanagement“

ams.hinrichs+müller zählt zu den 100 innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstands. Das hat die aktuelle Untersuchung des bundesweiten, branchenübergreifenden Unternehmensvergleichs ”Top 100“ ergeben. Der Mittelständler aus Achim und Kaarst überzeugte bei der 17. Runde der renommierten Wirtschaftsinitiative mit einem maßgeschneiderten Innovationsmanagement. Lothar Späth, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg a. D., überreichte das Gütesiegel den Geschäftsführern Manfred Deues und Willibald Müller im Rahmen eines Festakts, der am Abend des 26. Juni im ehemaligen Gästehaus der Bundesregierung auf dem Petersberg bei Bonn stattfand. Bild (bitte anfordern: goepelt@prp-koeln.de ): Prof. Lothar Späth überreicht die Top 100-Auszeichnung an Manfred Deues, rechts, und Willibald Müller, geschäftsführende Gesellschafter von ams.hinrichs+müller.

Als Mentor der Mittelstandsinitiative würdigt Lothar Späth die Verdienste von ams.hinrichs+müller in den Bereichen ”Innovationserfolg“, ”Innovationsklima“, ”Innovative Prozesse und Organisation“, ”Innovationsmarketing“ sowie ”Innovationsförderndes Top-Management.“ Für die Ehrung musste das IT-Unternehmen ein anspruchsvolles zweistufiges Verfahren der Wirtschaftsuniversität Wien überstehen.

”Innovation ist bei den meisten dieser Unternehmen Chefsache“, kommentiert der wissenschaftliche Leiter der Studie, Prof. Nikolaus Franke, die Analyse. So erwirtschaften die ausgezeichneten Unternehmen zwei Drittel ihres Umsatzes mit Innovationen und innovativen Verbesserungen der vergangenen drei Jahre – bei einer Vergleichsgruppe deutscher Mittelständler sind es gerade einmal 30 Prozent. Zudem konnten die Top-Unternehmen durch Prozessinnovationen ganze 12 Prozent ihrer Kosten einsparen, ”Durchschnittsmittelständler“ sparten lediglich vier Prozent.

”Die Auszeichnung Top 100 bestätigt unsere Geschäftsstrategie“, erklärt Geschäftsführer Manfred Deues. ”Seit mehr als zwanzig Jahren konzentrieren wir uns ausschließlich auf die organisatorischen Bedürfnisse des Maschinen- und Anlagenbaus. Mit diesem Fokus haben wir uns eine tief greifende Expertise sowohl in der Prozessberatung als auch in der Software-Entwicklung des Auftragsmanagementsystems ams.erp erarbeitet.“


Weitere Informationen: www.ams-erp.com

Artikel vom 30.06.2009

Schlagwörter: ERP, IT

 

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