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KUMAVISION AG stellt ERP-Lösungen auf der CeBIT (Hannover, 6.-10.3.2012) vor

„Die CeBIT ist für uns nicht nur das Schaufenster der Branche schlechthin, sondern auch eine ideale Gelegenheit, um mit unseren Kunden, Anwendern und Interessenten in Dialog zu treten. Auf diesen Dialog legt die KUMAVISION besonderen Wert, ist er doch die Grundlage für zahlreiche neue Funktionen, die im gegenseitigen Austausch angeregt und entwickelt wurden“, erklärt KUMAVISION-Vorstand Markus Schrade.

Bidirektionale CAD-Anbindung ersetzt Insellösungen

Die bidirektionale Anbindung von CAD-Lösungen ist nur ein Beispiel für viele Entwicklungen, die im Dialog mit den Anwendern entstanden sind. Sie erlaubt es, konstruktive Vorsysteme wie CAE und PDM über eine XML-Schnittstelle direkt mit der ERP-Lösung KUMAVISION factory zu verbinden. Ändert beispielsweise ein Konstrukteur ein Bauteil in einer Konstruktionszeichnung, wird die Änderung direkt in die Stückliste übertragen. Ebenso einfach können Zeichnung oder Teile daraus für Disposition und Produktion freigegeben werden. Die enge Verzahnung von ERP und CAD schafft so die Basis für eine clevere Näherungssuche: Sie erlaubt es, die aus der Konstruktion angeforderten technischen Leistungsmerkmale mit bereits verwendeten Artikeln abzugleichen. Die Vorteile: eine beträchtliche Zeitersparnis sowie ein schlanker Artikelstamm.

Mehr Kalkulation, mehr Transparenz

Microsoft Dynamics NAV verfügt im Standard über zahlreiche Funktionen zur Kalkulation von Artikeln. Allerdings beschränken sich diese auf die Berechnung der Herstellkosten.

KUMAVISION entwickelte daher ein neues Modul für die Kalkulation in ihren ERP-Branchenlösungen, das zur CeBIT erstmals in KUMAVISION factory präsentiert wird. Die Kalkulation von Artikeln und Aufträgen erfolgt direkt im ERP-System basierend auf tatsächlichen Stücklisten und aktuellen Preisen oder als Kopie von bereits vorhandenen Kalkulationen. Ändern sich beispielsweise Materialpreise, werden diese durch die Einbuchung der Eingangsrechnung sofort aktualisiert. Ebenso werden die Kapazitäten (Personal- und Maschinenzeiten) automatisch in die Kalkulationen einbezogen. Die Kalkulation beschränkt sich dabei nicht auf die Herstellkosten, sondern erlaubt die Kalkulation von Richtverkaufspreisen. In diese fließen die Gemeinkosten ebenso ein wie Provisionen, Rabatte, Skonti etc. Alle diese Kosten lassen sich produkt- und kundenindividuell festlegen. Das neue Modul unterstützt nicht nur die Artikel- und Auftragskalkulation, sondern auch die artikellose Kalkulation.

Unabhängig von der Art der Kalkulation bieten die neuen Funktionen ein bisher nicht bekanntes Maß an Transparenz. Zusätzlich zur Angebots- und Auftragskalkulation steht eine mitlaufende Kalkulation zur Verfügung, die ein Controlling in Echtzeit ermöglich. Auch die Nachkalkulation wird deutlich vereinfacht. Mit der datumsabhängigen Kalkulation lassen sich schließlich Preis-Änderungen im Zeitverlauf nachvollziehen und beobachten.

Leistungsstarkes Portfolio

Neben KUMAVISION factory profitieren auch die weiteren ERP-Branchenlösungen der KUMAVISION von neuen Funktionalitäten. KUMAVISION trade (Handel), KUMAVISION project (Projektdienstleister) und KUMAVISION med (Medizintechnik und Gesundheitsmarkt) sind allesamt auf die rollenbasierte Oberfläche umgestellt. Diese ermöglicht beträchtliche Effizienzsteigerungen, da nur die für die jeweilige Aufgabe erforderlichen Daten und Masken angezeigt werden. Auch Einsatzszenarien für die mobile Nutzung von Dynamics NAV – beispielsweise in der Außendienststeuerung – werden auf dem Messestand präsentiert.

 

Weitere Informationen zu KUMAVISION auf der CeBIT

Artikel vom 16.02.2012

Schlagwörter: CAD, CeBIT, Controlling, ERP

 

Anbieter

KUMAVISION AG

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