Definition Plug-In

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Das SoftSelect Glossar / Lexikon beantwortet kurz und knapp Ihre Fragen zu Begriffen und Abkürzungen aus den Bereichen der IT- Software- und Hightech-Branche.

Definition und Erklärung Plug-In:

Ein Plug-In ist ein Softwareprogramm, auf das von anderen Softwareanwendungen zugegriffen werden kann, um deren Funktionalität zu erweitern.

Im Gegensatz zu Add-Ons greifen diese Softwareanwendungen dann mit Hilfe vom Hersteller definierten Schnittstellen auf die Plug-Ins zu, wenn diese benötigt werden. Die Plug-Ins sind in den meisten Fällen von Drittanbietern und nur selten vom selben Hersteller des Hauptprogramms.

Bekannte Programme sind z. B. die Flash Player, Java oder PDF Plug-Ins für Webbrowser wie dem Internet Explorer oder Mozilla Firefox. Diese erweitern den Browser mit Funktionen zur Darstellung von Dateiformaten (z. B. Video-Streaming, PDF Dokumente) die standardmäßig nicht unterstützt werden. Ein weiterer Vorteil der externen Plug-Ins ist, dass diese erst geladen werden müssen, wenn sie auch wirklich benötigt werden. Dies spart Ressourcen und lässt diese gezielter im normalen Browser-Gebrauch einsetzen.

Im Bereich der Business-Software haben Plug-Ins verschiedenste Aufgaben. So spielen sie insbesondere beim Im- und Export von Daten aus und in verschiedene Softwaresysteme eine große Rolle und fungieren dort als Schnittstelle zwischen an sich inkompatiblen Systemen.

 

Nähere Informationen zu Abkürzungen, Definitionen und Fragen im IT-Sektor

Finden Sie hier weitere Erklärungen und Informationen von unseren Experten zur Definition des Begriffes: Was ist Plug-In?

 

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