Infor stellt neue Generation seines Produktkonfigurators vor
Infor Configure Price Quote jetzt mit anpassbarer Oberfläche für mehr Umsätze, höhere Verkaufsabschlussraten und eine stärkere Markenloyalität
Infor hat die Nutzeroberfläche seiner Produkt-Konfigurationslösung Infor Configure Price Quote (CPQ) weiterentwickelt. Die ehemals als Infor Product Configuration Management (PCM) bekannte Lösung unterstützt Anwender dabei, Umsätze zu steigern, Kosten zu reduzieren und ihre Marken zu differenzieren. Neue Personalisierungsfunktionen erlauben es Unternehmen, sich über visuelle Layout-Designs und andere individuelle Funktionen schnell und einfach zu differenzieren. Kunden von Infor können damit die Konfiguration und Angebotserstellung personalisieren. So lässt sich nicht nur zugeschnittener Content liefern, sondern auch der CPQ-Prozess ganz nach den Ansprüchen von Vertriebskanälen, Distributoren oder Endnutzern präsentieren. Infor CPQ liefert eine durchgängige individualisierte Nutzererfahrung, die Endanwender ermutigt, den Produktkonfigurator auch für künftige Geschäftsabschlüsse wieder zu nutzen.
Infor CPQ ist ein visueller Produktkonfigurator für Hersteller und Distributoren, die individuell konfigurierte Produkte oder Services zusammenstellen sowie über entsprechende Distributionskanäle vertreiben und vermarkten. Eine Vielzahl von Branchen profitiert von der Lösung, da sie so verschiedensten geschäftlichen Herausforderungen mit größerer Geschwindigkeit und Präzision begegnen kann. Infor CPQ ist einfach anwendbar und bilderbasiert, was den Anwendern hilft, Prozesse in einem einheitlichen Format zu verfolgen, von der Angebotserstellung bis zur Auslieferung.
„Tools für die Konfiguration, Preis- und Angebotserstellung (Configure, Price and Quote, CPQ) waren bisher auf die interne Vertriebseffizienz fokussiert. Unternehmen öffnen ihren Vertrieb aber mehr und mehr und stellen Partnern und Kunden CPQ-Tools zur Verfügung. Ein personalisiertes Nutzererlebnis und mehr Transparenz helfen den Kunden dabei, sich leichter mit dem Anbieter auszutauschen“, sagt Praveen Sengar von Gartner.
Zwei wesentliche Säulen stützen das Nutzererlebnis: Zum ist das die Möglichkeit, veränderbare Layouts, die je nach Rolle der Person und Endgerät variieren, aufzusetzen und sie zur festen Regel für ansprechende Nutzerfahrung zu machen. Zum anderen können Unternehmen die Design-Themen und den Stil ihrer Marke in das Layout einbinden und so für einen konsistenten Markenauftritt für verschiedene Kanäle hinweg sorgen.
„Mit neuen Regeln und individuellen Layouts lässt sich der Verkaufsprozess und die visuelle Erfahrung an die Bedürfnisse des Endanwenders anpassen. Damit sind mehr Endanwender bereit, die Lösung auch zu nutzen, womit Unternehmen unter dem Strich ihre Profitabilität steigern können”, sagt David Cahn, Director CPQ Product Management, bei Infor. „Mit einem personalisierten Anwendererlebnis schaffen wir eine relevante Verbindung zum einzelnen Käufer.”
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Artikel vom 08.06.2015
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